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Dieses Thema hat 30 Antworten
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 Clock Tower Serie Allgemein
Seiten 1 | 2 | 3
Konkalit Offline




Beiträge: 208

19.08.2007 01:52
RE: Clock Tower Fanfics Antworten

So hier eine noch unvollständige, die ich oder auch andere nach belieben weiterschreiben können. Ein erster Versuch von mir


Kapitel 1
"Du bist schwanger?"
Simon Barrows konnte sein Glück kaum fassen, wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet! Soviele zahllose Stunden hatten sie es probiert, doch am Ende hatten sie schon geglaubt kinderlos bleiben zu müssen und auch über das Adoptieren eines Kindes, aus dem Granit- Waisenhaus nachgedacht. Doch nun war all das vorbei, MAry war schwanger!

"Ja, Liebling ich bin schwanger, ich kann es selbst kaum glauben, ich bin ja so glücklich." Mary lächelte, es war ein aufrichtiges Lächeln, sie war glücklich in zweierlei Hinsicht, einmal würden Simon und sie endlich Eltern werden, und zweitens würde er ihr endlich erzählen was es mit der Geschichte dieses Anwesens auf sich hatte und auch was sich hinter jenem Geheimnisvollen Raum befand, der seit sie hier wohnte verschlossen war und dessen Zutritt Simon ihr auch strikt verboten hatte. Sie sprach ihn darauf an.

Simons Gesicht, verhärtete er sich und während er einen Moment darüber nachdachte, wurde ihm klar wie gefährlich das nun war, er hatte nicht gewollt das Mary dieses Zimmer im zweiten Stock jemals betrat und er hatte ihr nicht die Geschichte dahinter erzählt, das dort teuflische Rituale und Beschwörungen abgehalten wurden, auch nicht die Geschichte dieses Anwesens, das hier vor einigen Jahren ein Junge namens Johnny im Alter von nur 8 Jahren mehrere Kinder aus der Nachbarschaft und schlussendlich seine Eltern umgebracht hatte. Er hatte dies damals selbst erfahren als es gerade mal ein Jahr her war, und eines Tages hatte er beim Aufräumen und Sanieren des Schlosses, enen Zettel mit einem kurzen Gedicht gefunden, ihm lief beim lesen immer noch ein Schauer über den Rücken:


Little John from the Big Castle

Plays with a Little Boy

Snip snip off goes his head

Blood Red, Blood Red

Little John from the Big Castle

Plays with a Little Girl

Stab stab stab she loses her sight

Bright White, Bright White

Little John from the Big Castle

Found Another Friend

Slash slash slash straight to his tummy

Out his sides, Red and Yummy!

Er hatte dieses Gedicht so verstanden das dieser Johnny offenbar wenigstens 3 Morde vollbracht hatte, nach einigen Nachforschungen hatte er auch rausgefunden das seine Eltern, seit ihrem Einzug in dieses Anwesens , in jenem Raum Teuflische Rituale und Beschwörungen vollzogen hatten, sie schienen Satanisten gewesen zu sein und offenbar hatten sie an etwas geforscht, was sie den "Scissorman- Fluch" nannten. Keine 2 Tage später nachdem sie den Fluch des Scissormans ausgesprochen hatten, drehte der kleine Johnny durch und schlachtete während einer Familienfeier 3 seiner kleinen Freunde und seine Eltern ab. Simon wusste nicht was danach mit ihm geschehen war und er hatte sich auch geschworen nie in diesen Raum, mehr hineinzugehen, auch nicht in den anderen Raum, in dem Käfige voller Ratten, Mäuse und Raben gestanden hatten, und nebenbei auch ein Hackbrett mit Beil blutverschmiert und mehrere Glasbehälter voller Blut, Tierblut das für bizarre Rituale benutzt wurde. Auch den Zugang zu den irdischen Katakomben hatte er zugemauert. Er fühlte sich nun einigermaßen sicher, aber ein seltsames Gefühl blieb bei diesem Schloß, er sagte zu Mary in ernstem Tonfall:" Bitte, ich werde es dir irgendwann erzählen, aber ich bitte dich , gehe niemals in diesen Raum, es ist wichtig, besonders da du jetzt schwanger bist!" Simon glaubte nicht an einen Fluch, aber er wollte auch kein Risiko eingehen. Mary hatte wenig Verständnis dafür.

"DENKST DU , JETZT WO WIR VERHEIRATET SIND UND ICH SCHWANGER BIN, KANNST DU MICH RUMKOMMANDIEREN UND MIR DINGE VERBIETEN, ICH BIN NICHT DEINE LEIBEIGENE, ICH KANN TUN UND LASSEN WAS IMMER ICH WILL!!!" zeterte sie schrill. Simon schrie daraufhin zurück:" DU BLEIBST VON JENEM RAUM FERN, ES IST GEFÄHRLICH FÜR DICH UND UNSER KIND!" Mary war daraufhin verstummt, sie hatte sich umgedreht und war gegangen, Tränen in den Augen. Simon hatte ihr unglücklich nachgesehen und gedacht:"Toll, das ist wirklich großartig, kein Jahr verheiratet und schon streiten wir, und das wegen so einer dummen Sache, aber ich darf kein Risiko eingehen, ich darf ihr nicht sagen das..." Aber Simon dachte nicht weiter, er selbst hatte schon die schreckliche Aura gespürt die von diesem Raum ausging, immer wenn er nur dran vorbeilief spürte er sie. Er wusste das es mehr auf sich hatte als nur dumme Legenden und Gerüchte...

Wochen später, musste Simon Barrows auf Geschäftsreise, er hatte es vermieden den Raum nochmals zu erwähnen, allein weil er Mary nicht überanstrengen oder sie aufregen wollte , sie selbst war zu ihm gekommen, eines Abends und hatte sich entschuldigt, "Es tut mir leid , Simon, ich hätte nicht so ausrasten dürfen, du hast ja Recht, wenn du nicht willst das ich dort rein gehe, dann tu ich es nicht, versprochen!" Simon hatte dankbar genickt und damit war die Sache gut gewesen. Jetzt verabschiedete er sich von ihr, er umarmte und küsste sie:" Ich bin in ein paar Tagen wieder da, bis dahin pass auf dich und unser Kind auf!" Mary nickte:" Natürlich , werde ich das, ruf bitte an, sobald du angekommen bist!" Simon nickte und ging durch die riesige Tür, aus dem Anwesen zu seinem Fahrzeug. Minuten später, verschwand der dunkle Wagen, in jenem dichten dunklen Wald der vor dem Anwesen lag. Mary blickte ihm nach und dachte:"Ich hoffe ihm passiert nichts..."

Noch am gleichen Abend, konnte sie an nichts anderes mehr denken als an jenem Raum, dort oben, sie hatte versucht sich mit Fernsehen, Musik hören und anderen Dingen abzulenken, aber ihre Neugier machte sie fast wahnsinnig. Doch sie hatte es Simon doch versprochen Was er nicht weiss, macht ihn nicht heiss...schien plötzlich eine fremde Stimme in ihr zu sprechen. Sie erschrack, es kam ihr vor als hätte das jemand gesagt, und nicht das sie das gedacht hatte. Sie sah sich um, der Raum war ruhig und friedlich, im Fernsehen lief stumm eine Serie. Sie sah über dem Fernseher das Bild an, welches sie mal gekauft hatte, knapp zwei Wochen als sie hier eingezogen waren. Es war ein dunkes mysteriöses Bild, eine Seltsame Gestalt mit leeren Augenhöhlen starrte sie an. Mary mochte solche bizarren und unheimlichen Werke, sie liebte überhaubt Horrorgeschichten und Filme und alles was übernatürlich und okkult war. Deshalb war sie auch so wütend geworden als Simon ihr den Raum verbot und nicht erzählte was hier geschehen war. Doch das war nun vorbei, sie hatte es ihm versprochen und wollte sich daran halten. Sie ging an diesem Abend früh zu Bett und schlief seelenruhig ein, in der Gewissheit ihren Mann nicht zu enttäuschen.

Doch schon am nächsten Tag, versagte ihre Willensstärke, sie schlich, wie als ob er noch im Hause wäre, nach oben und presste die Ohren an die Tür, nichts war zu hören und beim Blick durchs Schlüsselloch auch nichts zu sehen. Sie fragte sich, was wohl dort hinter sein möge. Womöglich seine Ex- Frauen die er ermordet hat und dort nun verwesend aufbewahrt, schoss es ihr durch den Kopf. Dann aber: Oh, nun komm schon Mary, Simon ist wirklich nicht der Typ für sowas. Es gab keinen Grund nicht seinen Wunsch zu entsprechen und dort fernzubleiben, es gab aber auch keinen Grund nicht doch einen Blick hineinzuwerfen. Diesmal war es ihr Gedanke: Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiss, in keiner Ehe sollte es Geheimnisse geben... Solchermaßen selbst das Recht zugesprochen, ging sie wieder nach unten und suchte in Simons Schreibtisch nach Schlüsseln, sie fand sogar mehrere , einen silbernen, einen goldenen und einen schwarzen, bei keinem wußte sie wofür er bestimmt war, merkwürdig, dieses Anwesen hatte soviele Zimmer und doch schien sie nicht alles zu kennen. SIe nahm kurzerhand alle drei und ging wieder nach oben. Sie ertappe sich wieder, wie sie schlich und ärgerlich lief sie dann in normalen Gang. sie war im Recht, es war ihr Recht zu erfahren was dort war...

Keine 10 Min, später stand sie im Raum, der erste Schlüssel, der goldene hatte nicht funktioniert, dann der schwarze aber , sie schloss die Tür auf und blieb sprachlos mit aufgerissenen Augen stehen. Dann kam sie langsam rein und sah sich um. Es handelte sich scheinbar um einen Altarraum, im Raum stand eben ein solcher, umrundet von einem Pentagramm. "Das Zeichen des Teufels..." murmelte sie sprachlos, sie war schockiert, doch auch freudig erregt. Warum hatte Simon diesen Raum ihr vorenthalten? Hielt er ihr schwarze Messen ab? Sie sah sich um und entdeckte eine schwarze Robe, probehalber zog sie sie an, und schaute sich weiter um, ein Schauer nach dem anderen jagte ihr über den Rücken. Sie spürte deutlich das es mehr mit diesem Raum auf sich hatte. Nachdem sie sich umgesehen hatte, verließ sie erst wieder den Raum, die Robe legte sie wieder ab, sie lehnte gegen die Tür, atemlos, das war unglaublich. Wer weiß welche Mächte hier am Werk waren. Sie beschloss rauszufinden wofür die anderen Schlüssel waren und ob Simon noch mehr Geheimnisse hatte. Wieder durchsuchte sie seine Schränke und Schubladen. In einem fand sie das Gedicht. Sie las es und wieder lief ihr ein Schauer über den Rücken, was bedeutete das? Wer war Little Johnny und worum ging es in diesem Gedicht? Was hatte es damit auf sich. Sie beschloss dieser seltsamen und unheimlichen Sache auf den Grund zu gehen.

In der Bibliothek, die zwar nicht riesig, aber dennoch ansehnlich war, fand sie gleich mehrere Bücher, über Norwegen, Oslo und auch diesem Anwesen, den Uhrenturm genannt, der seit 1886 unter Denkmalschutz stand und um den zahllose Legenden rangen. Eine davon war die Scissorman-Legende. Mary las aufmerksam, und ihre Augen weiteten sich je mehr sie las immer mehr. Es wirkte fast blödsinnig, wie sie dort stand und las, Augen und Mund weit aufgerissen und aus ihrem Mund drang ein überraschtes Keuchen, atemlose Spannung und Erregung. Ein kleiner Junge, dessen Eltern Satanisten gewesen waren und dort im Raum wo sie gewesen war, Rituale abgehalten hatten, sie hatten dort , von einem Raum der auch hier sein musste, Ratten, Mäuse, und Vögel,bevorzugt Raben geopfert und das Blut gesammelt, sie hatten ihrem Jungen , welcher unter den Raufbolden zu leiden hatte, stärker machen wollen, ihn eine Art Unterstützung geben wollen, das er sich wehren konnte. Leider war das fehlgeschlagen und der Junge war wahnsinnig geworden, hatte 3 seiner Freunde und die Eltern brutal umgebracht mit einer...einer Heckenschere!? Jetzt verstand Mary wieso es die Scissorman-Legende hieß. Und während sie doch das Buch zurückstellte, reifte in ihr ein Gedanke, ein Plan heran, und sogleich sammelte, sie das Gedicht und die Werkte, und machte sich auf die Suche nach dem anderen Raum.

Sie brauchte nicht allzulange zu suchen, im Ostflügel fand sie eine Eiserne Tür, versperrt und es war eine Kleinigkeit, der Goldene Schlüssel öffnete sie ihr. Wofür der silberne Schlüssel war, wusste sie dennoch nicht, aber das hatte Zeit. Das Krächzen und Fieben,ließ sie wissen, das sie richtig war. Sie betrat den Raum, alle Ermahnungen und Schwüre die ihr Mann ihr eingetrichtert hatte, waren vergessen, die unglaubliche Sche die sie hier aufgedeckt hatte, ließ sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie trat an die zahllosen Tiere heran, die hier in Käfige gepfercht waren. Sie wunderte sich nicht, das überhaubt noch Tiere hier lebten, obgleich dieser Raum Jahre verschlossen war. sie wusste das hier eine Macht am Werke war, die sie nicht verstand...noch nicht. Sie sah in der Ecke den Hackblock liegen und sie reagierte, spontan nahm sie einen der krächzenden Raben und trug ihn zu dem Hackblock. Er pickte ihr die Hand blutig aber das störte sie nicht, kaum dort angekommen, drückte sie den Raben auf den Block, hielt ihn am Körper fest, mit der anderen Hand nahm sie das Beil und -WHACK- schlug sie dem Raben den Kopf ab, das sofort ausströmende Blut lief auf den Block, tropfte dort runter, überflutete ihre Hände und eillig suchte sie mit blutverschmierten Händen einen Behälter , währendessen murmelte sie :" Du meine Güte, ach du meine Güte", als einen Behälter fand, legte sie ihn unter den Raben und rasch füllte er sich mit Rabenblut, es war sehr dunkel, fast schwarz. Schwarz wie die Gedanken die Mary nun hatte. Es ging ihr nur noch um eines: Sie wollte den Fluch des Scissorman erkunden, das Ritual ausführen. Sie wusste nicht was passieren würde, aber es schien ihr unmöglich es nicht zu tun. Nachdem der Becher halbvoll war, und sie hoffte das es genügen würde, machte sie sich wieder auf den Weg in den Alterraum.

Im Altarraum angekommen, stellte sie das Gefäß ab, zog sich die Dunkle Robe an und begann zu lesen, das Ritual war nur an dem Lebendigen jungen Johnny vollzogen worden, wie sollte sie das ausführen für ihr ungeborenes Kind? ...Deine Kinder... sprach plötzlich wieder eine unbekannte Stimme, die nichtmal zu hören war, nur in ihrem Inneren, fast wie ein Gedanke den jemand anders für sie dachte. Sie erstarrte...Kinder? Erwartete sie Zwillinge? Sie holte tief Luft, das war unglaublich, wie besessen kniete sie sich hin und sprach, jedoch auch ohne zu sprechen, zu der Stimme: Erzähl mir mehr....


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Konkalit Offline




Beiträge: 208

19.08.2007 01:53
#2 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Kapitel 2

Als Simon wieder zurückkehrte, empfang Mary ihn überschwenglich. Er war erfreut sie gesund und munter zu erleben, doch ahnte er sich nicht was sie getrieben hatte. Mary umarmte ihn, und ließ alles so aussehen als sei alles in Ordnung. Seit seiner Abreise am zweiten Tag, hatte sie mehr als 8 Rituale vollzogen, den Scissorman beschwört und schon nach dem zweiten Male hatte sie Schmerzen im Leib gespürt. Heftige, ziemlich heftige, wie Wehen was aber nicht sein konnte, da sie erst im zweiten Monat war, und doch...spürte sie wie da etwas ihr ranwuchs, ihre Kinder...

Sie vermied es ihm zu berichten was sie erfahren hatte, das sie Zwillinge erwartete, das sie stärker, gesünder, kräftiger sein würden als andere Kinder und das sie das zweite Gesicht haben würden. All das hatte sie erfahren, während der Rituale, sie hatte weitergeforscht und Beschwörungen gemurmelt, manchmal wie eine wahnsinnige gekreischt und mehrmals neben dem Tierblut auch ihr eigenes Blut vergoßen. Das sah Simon nun, er nahm ihren rechten Arm, der von Schnittwunden verziert war, "Was hast du da gemacht?" fragte er misstrauisch und besorgt. "Och das...ich habe in der Küche mich an der Brotschneidemachine geschnitten, ich kann froh das ich keine Hand verloren hab..." Sie lachte fröhlich, doch Simon sah sie nur dunkel an. Er konnte nur hoffen, das sie nicht das getan hatte was er befürchtete...

Monate vergingen und dann im Achten Monat von Marys Schwangerschaft war es so weit. Eines Abends ,raubten die Schmerzen ihr den Atem und Simon rief sogleich den Arzt an, während sie schmerzverkrümmt auf dem Sofa lag, sah Simon vom Telefon aus wie sie ihren Bauch streichelte, und es trotz der Schmerzen schaffte zu lächeln, "Es ist soweit, meine Lieblinge..." keuchte sie, Simon hörte das und im selben Moment hielt er inne. "Lieblinge?"...schoss es ihm durch den Kopf und in dem Moment als er sie darauf ansprechen wollte, schoss ihr ein Schwall dunklen Blutes aus den Mund, spritzte auf das Sofa, den Couchtisch und den Holzboden. "MARY!!! schrie Simon erschrocken, rief schnell ins Telefon:" BEEILEN SIE SICH DR. SIMSPON!" knallte den Hörer auf und war bei ihr, er hielt sie in den Armen, sie war schweißüberströmt, zitterte, Blut lief ijhr aus den Mundwinkeln, dennoch versicherte sie ihm, schon lange nicht mehr so glücklich gewesen zu sein. "Oh Gott, sie stirbt,.." dachte Simon:" ..niemand blutet so aus dem Mund, das ist doch nicht normal für eine Schwangerschaft...es sei denn..." Simon erstarrte, es sei denn sie hätte das Scissorman Ritual tatsächlich vollzogen, bei ihren ungeborenen Kind....oder Kindern? simon konnte nicht anders, er packte Mary, die nur halb bei Bewußtsein war und rief :" WAS HAST DU GETAN, HAST DU DAS RITUAL VOLLZOGEN? WARST DU IN DEM RAUM, SAG ES MIR!!!" Mary öffnete schwach die Augen, versuchte zu lächeln wobei wieder Blut aus ihrem Mund kam als sie ihn öffnete und sie murmelte schwach: "liebling....Schatz...Simon, es ist ...is...ist alles in Ord...Ordnung..." Simon verlor die Fassung, er schüttelte seine Frau und schrie ihr ins Gesicht:" WAS HAST DU GEMACHT, SAG ES MIR!!!" Mary murmelte nur noch schwach:" Liebling..." dann verzog sich ihr Gesicht zu einer Fratze und sie schrie, nein Brüllte vor Schmerzen auf, wobei erneut ein Blutschwall aus ihrem Munde kam, und Simon ins Gesicht schoss. Er taumelte vom Sofa zurück, rieb sich benommen das Gesicht und starrte seine Frau hat, ihr Kleid war fast vollständig, dunkelrot mit Blut durchtränkt, auch zwischen ihren Beinen quoll dunkles Blut hervor, tränkte das Sofa. "Oh mein Gott...." keuchte Simon und rieb sich das Blut vom Gesicht:"Oh mein G...." In dem Moment klingelte es.

Simon rannte zur Tür, er öffnete Dr. Simpson die Tüt, dieser stand alleine dort und kam sofort herein, draussen regnete es in Strömen, es donnerte und blinzte. "Puh ,was für ein Sauwetter, okay, dann wollen wir keine Zeit verschwenden, bringen sie mich zu ihrer Frau!" Simon murmelte nur schwach:" Eh...sie sind alleine, meinen sie wir schaffen das?" Dr. Simpson lachte:" Natürlich, das ist nicht die erste Geburt die ich vornehme, ich hoffe sie haben schon alles bereit liegen, ich brauche nur noch einen starken Mann, an meiner Seite der auch zupacken kann und Blut sehen kann..." Simon schrie:" Aber es nicht keine normale Geburt, sie spuckt Blut, oh gott sie blutet überall ich glaube sie stirbt!" Dr. Simpson Gesicht wurde aschfahl. Dann rief er bestürzt:" Bringen sie mich sofort zu ihr!"

Als sie bei Mary waren, sah Simon ein zusammengesunkenes blutüberströmtes Häufchen auf dem Sofa, das sich wand und vor Schmerzen schrie. Er bekreuzigte sich und allein bei dieser Geste schrie Mary noch lauter und draußen donnerte es. Mary schrie und warf ein Wasserglas das auf dem Couchtisch stand nach ihm. Dr. Simpson konnte ausweichen und Simon schrie entsetzt:" MARY! Was machst du da, Hör auf!" Dr. Simpson, zog rasch seinen Mantel aus und nahm seine Tasche und schrie Simon zu:" Halten sie sie , fest, !" simon lief ums Sofa und packte Mary von hinten die schrie und austrat, sie wand sich wie eine Schlange und Simon wurde vom Kupferartigen Geruch des Blutes das wieder aus ihrem Mund schoss, seine Ärmel und Hände benetzte , übel. Er schloss die Augen, Dr. Simpson knie sich vor ihr, versuchte ihre Beine ruhig zu halten. "Beruhigen sie sich Mary, gleich haben sie es geschafft, versuchen sie sich zu...oh mein Gott was ist das?" Er sah wie Blut unentwegt zwischen ihren Beinen lief, er schrie:" Ich glaub sie verliert das Kind!" Simon , kamen jetzt die Tränen, so war das also, wenn man ein Kind verlor, schrecklich, grauenhaft. Doch Mary bäumte sich auf und brüllte:"NEEEIN, ES KOMMT, AAAHHHHH OH MEIN GOTT....SIE KOMMEN!" Dr. Simpson sah auf:"Sie?" Er versuchte wieder, ihre Beine zu halten und dann geschah es auch schon, eine wahre Flut an Blut und Schleim schoss zwischen Marys Beinen hervor und förderte etwas zu Tage das sowohl Dr. Simpson als auch Simon, der Mary entsetzt losließ und zurücktaumelte aufschreien ließ. Dr. Simpson fiel nach hinten und robbte zurück, er hatte nur wenige Sekunden das gesehen, was Mary dort zur Welt gebracht hatte, und es hatte gereicht um sein Herz für einen Moment aussetzen zu lassen. Auch Simon war sprachlos und konnte zu dem, nein zu den zwei Wesen die nun auf dem schleim und blutgetränkten Sofa lagen nichts sagen. Erst als Mary schweißüberströmt aber überglücklich sich aufsetzte und ihre Arme nach den beiden Wesen ausstreckte, hörte er seine eigene Stimme schrill und vor entsetzen:" ES SIND MONSTER!!!"

Mary warf ihm einen verzweifelten und gleichzeitig glücklichen und hasserfüllten Blick zu:" ES SIND UNSERE KINDER!!!" brüllte sie ihn an. Dr. Simpson bekam den Mund nicht mehr zu, das was Mary da in ihren Armen wiegte, war eine bizarre mißgestaltete, Kreatur. Sie war nurmehr ein Fleischklops mit Armen und Beinen zwar, aber fleischig Rosa und widerlich schleimig. Statt eines Babygebrabbels kam unnatürlich tiefes Geblubber und tiefe gurturale Laute aus dem Mund des Wesens. Das andere, was Mary nun genauso glücklich streichelte, war krankhaft purpur-farben, , seine Augen waren weiß, es hatte richtige Fahngzähne und Klauen die sich krümmten, in der Luft wirbelten. Simon schlug die Hände vors Gesicht, er schluchzte laut:" Oh mein Gott, es sind Monster, es sind grauenhafte Kreaturen!" Dr. Simpson , welcher nun ebenfalls wie gelähmt aufstand , näherte sich Mary dessen Blick voller Liebe war und sprach entsetzt mit hoher Stimme. "Mary!!! Es sind Mißgeburten, wir müssen sie töten!" Mary sah ihn bei diesen Worten an und schrie:" Lassen sie die Finger von meinen Kindern!" Sie ließ das Monsterartige Wesen in ihren Armen aufs Sofa fallen und sprang Dr. Simpson an, sie stieß ihn zu Boden, kämpfte mit ihm vor dem Kamin, rollte ihn und her, zerkratzte ihm das Gesicht, Dr. Simpson schrie und rief um Hilfe, Mary Barrows kreischte nun wie eine wahnsinnige, und schlug und biss Dr. Simpson. Simon Barrows stand wie gelähmt da und wagte nicht aufs Sofa zu sehen, diese beiden Dinger anzusehen deren Gekrächze und schreckliche Laute er hörte. Mary schaffte es schließlich Dr. Simpson ihr Knie in den Magen zu rammen und Dr. Simpson, welcher ziemlich übergewichtig war, rang nach Luft , stieß Mary zu Seite und drehte sich keuchend und atemlos japsend auf die Seite. Mary jedoch , nahm die Feueraxt die neben dem Kamin auf einem Holzstapel lag und als Simon hochsah schrie er nur:" NEIN MARY NICHT!!!" Dr. Simpson sah ebenfalls hoch und schrie nun entsetzt:" AHHHHHHRRRRRRRHHHH!" Mary schlug zu, die Axt traf Dr. Simpson Handgelenk und hackte ihm die Hand ab. Dr. Simpsons Geschrei verwandelte sich in ein schmerzerfülltes Brüllen und dann als er den Armstumpf hob, und sah wie dort wo seine Hand gewesen war , Blut in dunkelroten, fast braunen Fontänen rausschoss in eine schrillen Kreischen und es wurde noch eine Oktave höher als er die Hand neben sich liegen da, in einer eigenen kleinen Blutpfütze. Mary, schien einen Moment selbst erschrocken zu sein, über das was sie getan hatte, sie sah zum Sofa, es wirkte einen Moment als sei ihr erst jetzt klar was passiert war, dann verengten sich ihre Augen zu schlitzen und sie sah auf Dr. Simpson runter, welcher nun wimmerte und seinen blutigen Armstumpf hielt. Sie drehte sie Axt, so dass der stumpfte breite Teil vorne war und sie holte aus, Dr. Simpson schlug schreiend Arme vors Gesicht, und schlug ihm mit der Stumpfen Seite auf den Kopf. Dr. Simpson fiel wie ein Mehlsack zur Seite, er zuckte noch zweimal und blieb dann still liegen. Mary keuchte und holte Luft, dann ließ sie die Axt fallen, fiel auf die Knie und legte inren Kopf auf Dr. Simpsons Brust, und lauschte seinen unregelmäßigen , pfeifenden Atemtönen. "Er Lebt noch..." sagte sie dann zu Simon der immer noch wie gelähmt da stand und nicht fassen konnte was passiert war, er sah die abgeschlagene Hand an, die verkrampft am Boden lag, und Mary packte sie nun und krauchte dann zu den beiden Wesen auf dem Sofa. Sie hatte wieder dieses irre, voller Verschlagenheit und Liebe, Lächeln auf dem Gesicht und Simon Barrows sah nun wie sie einem der Wesen, dem Rosafarbenen Fleischklops-ähnlichen, die Hand zu Fressen gab, er hörte ein Knacken, ein Ratschen, ein Reißen, er hörte förmlich wie Haut, Sehnen und Muskeln der Hand zerrissen wurden , wie Knochen brachen und dann ein Schmatzen. "Ja, das schmeckt dir, liebling, nicht wahr?" säuselte Mary liebevoll wie eine Mutter die gerade im Kind Babynahrung oder das Flässchen gibt. Simon stand da und glaubte gerade den Verstand zu verlieren. Mütter geben ihren Kindern, Milch, Muttermilch, aus dem Flässchen, Babynahrung, sie gibt ihm eine abgeschlagene Hand, eine Menschenhand...Menschenfleisch..." Er spürte Übelkeit in sich auf steigen und er fiel auf die Knie um sich zu übergeben, er röchelte, doch Mary zischte ihn nun an und in ihren Augen die ihn musterten funkelte etwas so bösartiges, irre Verschlagenheit, das Simon aufheulte. "Los....steh auf, verdammt, schaff diesen verdammten Arzt hier weg, bring ihn, in die Abstellkammer, ich komme gleich nach, er muss hier weg, er gefährdet unsere Kinder!" Simon stand langsam auf und apathisch wie gelähmt vor Angst und entsetzen, tat er was sie befohlen hatte, er schleppte den bewußtlosen Arzt , aus dem Zimmer, über den Flur zu jener Abstellkammer. Er sah wie der Armstumpf von Dr. Simpson dabei eine Blutspur hinterließ. Als er angekommen war, legte er Dr. Simpson ab und dann kam Mary, alleine sie sah runter, dann zur Abstellkammer. "Los, hinein mit ihm!" Simon tat wie befohlen, er öffnete die Tür und gemeinsam wuchteten sie den Arzt in den leeren Raum, die Abstellkammer war genauso riesig , wie alles an dem Anwesen, es wirkte mehr wie ein eigener leerer Raum. Dann gingen sie raus und Mary, schloss die Tür, schloss sie anschließend zweimal ab. Sie hielt Simon den Schlüssel vor die Nase und dann steckte sie ihn ein. Simon, der sich nun etwas beruhigt hatte, fragte:" Was jetzt? Wir können ihn doch nicht da drin lassen..." Mary fuhr ihn an:" Doch, genau da bleibt er drin, dieser Mistkerl hat versucht meine Kinder zu ermorden, ich werde nicht zulassen das er oder irgendwer sonst Bobby und Dan was antut. " Simon fragte leise mit zitternder Stimme:" B...Bob..Bobby und D...Dan?" Mary nickte und wieder trat dieses glückliche Lächeln in ihr Gesicht:" Ja Bobby und Dan, das sind sie, meine Beiden kleinen...komm jetzt wir sehen sie uns an!" Sie nahm Simon bei der Hand und gemeinsam betraten sie wieder das blutüberströmte Zimmer. Dort lagen Bobby und Dan auf dem Sofa, Bobby, der abgesehen, von seinen weißen Augen und seiner purpur-farbenen Hautfarbe, seinen Klauen und Fangzähnen, wie ein normales Baby aussah und Dan, der blutrote Augen hatte, und nurmehr ein rosafarbener Fleischklops war. "Oh mein Gott, Mary, warum hast du das getan...sie sind Monster..." murmelte Simon mit Tränenerstickter Stimme. "Sie sind was besonderes..." herrschte Mary ihn an, "Es sind UNSERE Kinder...Simon, wir werden sie lieben wie als wenn sie normal wären, jedenfalls werde ich das tun, und du wirst dich hüten jemanden davon zu erzählen, wenn du ihnen auch nur zu nahe kommst, ihnen etwas anzutun, Simon, bringe ich dich um!" Simon sah Mary an und wusste das es stimmte, sie war nun völlig wahnsinnig, Besessen in ihrer Liebe zu diesen zwei deformierten Wesen. "Los jetzt, wir haben noch viel Arbeit vor uns rief Mary und klatschte in ihre eigenen blutigen Hände..." Sie ging raus in den Garten und Simon stand nur da und sah die zwei degenerieten Monster an. Er spürte nichts, keine Vatergefühle wie Mary wohl Muttergefühle hatte, nichts, er ekelte sich einfach nur vor diesen Dingern.

Mary kam knapp 10 Minuten später mit einer Schubkarre mit Kalk, Zement und Farbe , sowie dazugehörigen Farbroller und Spachtel wieder. "Was hast du vor, verdammt noch mal!" fragte Simon. Er war nunmehr zornig auf seine Frau, zornig das sie seine Regeln mißachtet hatte, zornig das sie in jenen Raum gegangen war und das sie das Ritual vollzogen hatte, zornig das sie Liebe gegenüber zwei solchen Mißgeburten empfinden konnte. "Wir werden ihn dort einmauern, er darf dort nie mehr rauskommen, Simon..." sagte Mary, sie sah ihn an, Besessenheit in ihrem Blick. Simon war geschockt, das war Mord, Mary war ohnehin viel zu weit gegangen doch das war zuviel. Er schrie Mary an:" NEIN VERDAMMT; DU ABSCHEULISCHE HEXE, DU HAST GENUG UNHEIL GESTIFTET, ICH WERDE DIE POLIZEI ANRUFEN, SIE WERDEN DR.SIMPSON RETTEN, UND SIE ...SIE...SIE WERDEN UNS...MICH...VON DIESEN...DINGERN BEFREIEN!" Er rannte an Mary vorbei , zu der Tür, er klopfte gegen die Tür und rief:" Dr. Simpson? DR. SIMPSON!! Ich bins Simon, ich werde sie rausholen, bewegen sie sich bitte nicht, ich..." Er sah wie Mary zu ihm kam, langsam, immer noch dieses Lächeln auf ihrem Gesicht, Dann hörte er Mary leise sagen, fast ein Flüstern:" Du wirst gar nichts mehr tun...Liebling...." Doch er achtete nicht auf sie, er versuchte die Tür aufzubrechen und sah dementsprechend auch nicht wie Mary mit einem schweren Holzblock ankam,den sie vom Kamin genommen hatte. "Dr. Simpson?...Warten sie Ich..." weiter kam er nicht, denn Mary schlug mit aller Kraft zu, es gab ein Geräusch wie als wenn man ein schweres Buch mit aller Kraft auf einen Holzboden wirft, traf ihnseitwärts am Kopf, und Simon, kippte , die Augen verdrehend, röchelnd zur Seite. Mary stand über ihn , schwenkte den Holzblock, holte aus , wollte erneut zuschlagen, doch selbst jetzt , wo sie Simon dort bewußtlos liegen sah, Blut lief von da wo sie ihn getroffen hatte, liebte sie ihn noch, sie konnte ihn nicht umbringen. Stattdessen legte sie den Holzklotz beiseite und packte Simon an den Beinen, ähnlich wie er es vorher bei Dr. Simpson gemacht hatte und schleifte ihn zurück in den Garten. Dort schleifte sie ihn in einen Käfig, der ursprünglich als Hundezwinger gelten sollte, der groß genug, selbst für mehrere Hunde war und schloss die Gittertür. Es war ein großer Käfig quasi, rundrum vergittert, bot genügend Platz und Atemluft. Sie sah ihn dort am Boden liegend, von Außen an, sah wie er einigermaßen benommen wieder zu sich kam und als er sah wo er war, sah er sie an, draussen vor dem Käfig stehend, sie hatte Tränen in den Augen und er konnte nur flüstern:" Mary..."

"Oh weißt du Simon, ich liebe dich, ich liebe dich immer noch, aber ich kann nicht zulassen, das du den Kindern was antust, das du unser Familienglück zerstörst...leb wohl Simon, vielleicht werde ich dir hin und wieder was zu essen bringen, aber das würde mich Überwindung kosten bei dem Schmerz den du in mir ausgelöst hast..." Sie wand sich zum gehen und Simon kroch zu der Gittertür, packte hindurch, streckte den Arm nach Mary aus, die in der Tür stand, ihn ein letztes Mal ansah und dann hinausging. Simon schrie:"...Nein...NEIN...NEEEEIIIINNNN!!!"

Mary lief geschwind zurück zur Abstellkammer wo Dr. Simpson nun stöhnend vor Schmerz um Hilfe rief. "Hilfe....holen sie mich hier raus, bitte, ich bin schwer verletzt, bitte ich bin...Hilfeeeee..." "Oh halten, sie die Klappe!" fuhr ihn Mary hasserfüllt an, während sie Handschuhe überstreifte, dann den Beutel mit Kalk und den mit Zement öffnete. "Sie haben versucht, meine Kinder umzubringen, dafür werden sie jetzt sterben, oh und es wird ein langsamer qualvoller Tod sein, ich werde sie hier einmauern, diese Abstellkammer wird ihr Grab werden, Dr. Simpson!" Und so irre es auch klang, Mary lachte nun bei dem Gedanken, sie schüttete , den Kalk über die Tür, begann ihn zu verstreichen, nahm Wasser und schließlich auch Zement. Dr. Simpson , redete derweil beruhigend auf sie ein."Mary...bitte...sie stehen unter Schock, sie wissen nicht was sie da tun, bitte...holen sie mir ihren Mann!" Mar hielt inne:"Mein Mann...." murmelte sie, dann energisch:"...mein Mann...ich musste ihn ebenfalls außer Gefecht setzen, denn auch er stellt eine Gefahr für meine Kinder da, niemand wird je mein Geheimnis erfahren und niemand wird mir je meine Kinder nehmen..." Dann setzte sie die Arbeit fort und Dr. Simpson konnte nur noch entsetzt schreien, als er hörte was Mary draußen tat:" Mein Gott....nein, bitte...nein...Mary...Mrs. Barrows...Um Himmels Willen....


Everyone must die!

Elk Offline




Beiträge: 303

19.08.2007 19:38
#3 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

wow, ist das alles von dir? Respekt. Werde es mir in den nächsten Tagen durchlesen

f o r e b o d i n g

Boby Offline




Beiträge: 382

26.08.2007 10:17
#4 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Ich habs durchgelessen.
Daumen HOCH!!!!


Hier ist die zweite Demo von Clock Tower- The Foreboding Story.
Demo 2

Konkalit Offline




Beiträge: 208

26.08.2007 22:46
#5 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Danke


Everyone must die!

Boby Offline




Beiträge: 382

26.08.2007 22:49
#6 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Ist wirklich gut gelungen.
Als ich angefangen hab konnte ich nicht mehr aufhören!


Hier ist die zweite Demo von Clock Tower- The Foreboding Story.
Demo 2

Elk Offline




Beiträge: 303

28.08.2007 14:07
#7 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Wie wäre es wenn wir das auch auf die Seite packen-unter Fanfics?

f o r e b o d i n g

Konkalit Offline




Beiträge: 208

28.08.2007 14:08
#8 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Gut wäre das ^^
Wie gesagt wenn jemand Ideen hat, darf er auch ruhig weiter schreiben, ansonsten mach ich mich demnächst mal wieder an die Arbeit. Das Clock Tower Fieber ist wieder voll entfacht ^^


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Elk Offline




Beiträge: 303

28.08.2007 14:13
#9 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

dann kommt es auch auf die Seite. Unter Fanfics wird es dort bald zu sehen sein

f o r e b o d i n g

Elk Offline




Beiträge: 303

28.08.2007 14:45
#10 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Wie soll ich die Story nennen?

f o r e b o d i n g

Konkalit Offline




Beiträge: 208

28.08.2007 14:46
#11 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Hm, Clock Tower- Wie alles begann, so in der Art , weil ich beschreib ja auch die Zeit vor Jennifer, und ich weiss noch nicht ob Jennifers Oddysee auch mit eingebaut wird oder ob sie da endet ^^


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Boby Offline




Beiträge: 382

28.08.2007 15:34
#12 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Ich würde die Story weiter schreiben aber ich habe keine Zeit dafür ihr wollt ja das ich mein Fan Project fertig mache!


Hier ist die zweite Demo von Clock Tower- The Foreboding Story.
Demo 2

Konkalit Offline




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28.08.2007 15:37
#13 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Stimmt, naja vielleicht in Bälde,aber ichwerd mich auch wieder dran setzen


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Konkalit Offline




Beiträge: 208

03.09.2007 09:26
#14 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Kapitel 3 = Instruktionen

In den folgenden Monaten verlief das Leben im Barrows-Anwesen ruhig...naja jedenfalls so ruhig wie man es sich vorstellen kann, wenn grenzenloses Grauen irgendwo Einzug gehalten hat. Mary hatte Dr. Simpson lebendig eingemauert und dieser war nach einigen Tagen in denen sein Jammern, Bitten und Flehen schaurig durch die Flure und Gemäuer gehalt war und an Mary eiskalt vorbei gegangen war verstummt... Dann irgendwann hörte sie auch auf ihrem Mann Simon regelmäßig Essen zu bringen. Ab und an kam sie zwar noch , doch mit jedem Mal bekam er mehr Angst vor ihr, denn Mary veränderte sich mit jedem Mal mehr, mal hatte sie Phasen aggressiver Fröhlichkeit, dann war sie manisch und depressiv, wirkte apathisch und regestrierte kaum ihre Umgebung. Manchmal hörte er stundenlang unheimliche Geräusche in der Nacht, Gemurmel, Flüstern und unheimliche Beschwörungsgesänge aus dem Haus und andere Laute...Laute von...von diesen Kreaturen! Mary erzählte ihm jedesmal davon wenn sie ihn besuchte doch er wollte irgendwann nicht mehr zuhören, er hielt sich die Ohren zu und rückte von ihr weg, wenn sie in den alten Holzverschlag, an sein Gitter kam.

"So Simon...wenn dir das Wohl unserer Kinder so egal ist, dann...werd ich dir wohl auch kein Essen mehr bringen brauchen..." erwiderte Mary eines Tages mit einem dünnlippigen Lächeln und sah ihn direkt an. Er erwiderte den Blick, dann trat er an das Gitter, berührte sanft ihre Schulter, die Schulter der Frau die er mal geliebt hatte. "Mary....bitte...werd doch vernünftig, das sind keine normalen Kinder, du musst...du musst wieder zu dir kommen...ich ka....AAAHHRRR!!!" Der Schrei von Simon ging in Riesiges Schluchzen unter, als Mary ihn hasserfültl anstarrte und er auf sie einredete, plötzlich den Kopf neigte und die Zähne in seinen Arm an ihrer Schulter grub. Wütend riss sie, wie ein hungriger Wolf den Kopf schüttelnd, ein Stück Fleisch aus seinem Arm und spuckte es aus, dann sah sie ihn mit einem blutverschmierten Mund an, ihre Augen glänzten Irre. "Ich war noch so klar Simon, mein Schatz, Bobby lernt nun den Umgang mit der Schere, er übt fleißig an den Kleiderpuppen die du mir damals geschenkt hattest, erinnerst du dich? Die du mir anstelle eines Kleiderschrankes kauftest, die großen französischen Puppen , Gott, Bobby liebt diese Puppen, er verstümmelt sie mit solcher Präzesion...aber er muss auch es gut machen, Dan bekommt bald seine Ersten Zähne, und wenn er in der Lage ist Fleisch zu kauen, dann werden wir....nunja dann werde ich wohl Fleisch besorgen müssen..." Sie lachte , ein hoher dünner Laut der ihre grässliche blutverschmierte Visage verzerrte und sie dämonisch wirken ließ. Simon wich zurück, sich die blutige Wunde haltend und fragte dann als sie sich anschickte den Schuppen zu verlassen. "Was hast du vor, Mary?" Mary drehte sich noch einmal um. "Im Granit Waisenhaus gibt es viele blutjunge Buben und Mädchen, ich bin sicher...na Bobby kommt schon damit klar.". Sanft lächelte sie und verließ dann den Schuppen, während Simon vor Entsetzen gelähmt im Dunkeln zurück blieb...


Im Barrows-Anwesen zurück, kleidete sich Mary in ihre schwarze Robe, betrat den Krähenraum wo sie 3 Krähen köpfte , ausweidete, das Blut ablaufen ließ und während sie Blut, Innereien und Gedärme zu einem blutigen Brei rührte geheimnisvolle Beschwörungen murmelte. Sie hörte das Schnappen der Schere, als die Tür aufgestoßen wurde. "Bobby...Schatz, da bist du ja, ist Dan in Ordnung?" Bobby sagte nichts, er sah sie nur, durch die Augenschlitze seiner Maske an, sie drehte sich nun zu ihm um, und lächelte liebevoll: "Ich werde heute Abend ins Granit-Waisenhaus fahren, Mrs. Winethorb oder "Kay" wie ich sie nenne, Ich kenne sie noch von früher, aus meiner Zeit im Waisenhaus, hat mir versprochen das heute Abend die Papiere unterzeichnet werden können und das ich dann schon morgen die beiden Mädchen bekomme, ist das nicht schön?" Sie lächelte und Bobby der die Schere bei sich trug, welche fast so groß war wie er, ließ die scharfen kantigen Klingen aneinander schlagen was ein metallisches Klicken erzeugte. Mary sah ihn an: "Bist du denn bereit Bobby?" Wieder ließ er wie um seine Bestätigung zu demonstrieren die Schere Schnappen. "Gut, ich weiss das wird ungewohnt, aber du wirst damit klar kommen, es sind ja nur 2, törichte Gören, wenn ich sie hierhin bringe, halte dich im Hintergrund, ich gebe dir ein Zeichen, dann kommst du raus und...tust was getan werden muss!" Wieder erfolgte ein Schnappen gefolgt von einem euphorischen Aufgespringe von Bobby was wie ein bizarrer Tanz wirkte. Mary sah ihn ernst an: "Werd nicht zu übermütig Bobby, wir dürfen kein Risiko eingehen, du kommst raus, tötest die beiden und das wars, ich will keinerlei Fehler oder Pannen, es wäre furchtbar wenn eines der Bälger entkommen würde, hast du mich verstanden Bobby? KEIN UNNÖTIGES HERUMJAGEN UND VERSTECKSPIEL, schließlich..." Mary lächelte erneut:"...schließlich spielt man nicht mit dem Essen!"

[ Editiert von Konkalit am 03.09.07 10:22 ]


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Boby Offline




Beiträge: 382

03.09.2007 13:30
#15 RE: Clock Tower Fanfics Antworten

Sehr schön!
Einfach Perfekt!
Freu mich auf die nexte fortsetzung!


Hier ist die zweite Demo von Clock Tower- The Foreboding Story.
Demo 2

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